Nach Wahrnehmung der Staatskanzlei kämpfen geschlossene Indoor-Sportanlagen mit enormen Einschränkungen durch die Pandemie und der Trend der individuell zu gestaltenden Sportangebote hat weiter zugenommen.
Dies wurde im Programmaufruf II aufgenommen und nun die Möglichkeit eröffnet, Fitnessgeräte, moderne Outdoor-Gym’s oder komplexe Sport- und Bürgerparks in Nordrhein-Westfalen zu schaffen“, sagte Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, im Rahmen einer Videokonferenz.
Mit der pauschalen Verteilung von jeweils 500.000 Euro an die 31 Kreissportbünde und 23 Stadtsportbünde der kreisfreien Städte soll aufgrund der positiven Erfahrungen aus dem Programmaufruf I erneut die Verantwortung zur Erarbeitung von Gesamtkonzepten und das Vorschlagsrecht zur Verteilung der Fördermittel in die Hände des organisierten Sports vor Ort gelegt werden.